Mitten in München, im Eingangsbereich der Frauenkirche befindet ein besonderer Fußabdruck. Normalerweise würde man in einem Gotteshaus den Abdruck eines Heiligen oder eine Reliquie erwarten - hierbei handelt es sich allerdings um den Fußabdruck des Teufels.
Der Baumeister Jörg Ganghofer schloss mit dem Teufel einen Pakt, damit dieser ihm beim Bau der Kirche helfe. Im Gegenzug sollte der Teufel die erste Seele bekommen, die diese Kirche betritt. Als der Teufel nach Fertigstellung der Kirche seinen Lohn abholen wollte, führte ihn der Baumeister zu einer bestimmten Stelle der Kirche und behauptete, dass dieser schlechte Arbeit geleistet habe, da die Kirche keine Fenster habe. Vor Wut stampfte der Teufel fest auf und verließ wutschnaubend die Kirche. Der Fußtritt ist bis heute zu sehen und tatsächlich - von dieser Stelle aus, ist kein Fenster der Kirche zu sehen.
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